Sonntag, 4. Dezember 2005

Das bin ich!


Ich bin Stefanie Holtze, meistens Steffi genannt, bin 22 Jahre alt, studiere im 5. Semester GH mit Deutsch und Geschichte und wohne seit April 2004 auch in Flensburg, vorher allerdings noch in Tarp, wo ich auch her komme.
Ich wohne seit April 2005 in einer 4er-WG in der Mathildenstraße, zuvor habe ich alleine mit den beiden Meersäuen Emma und Lilly in der Travestraße in einem echt häßlichen Hochhaus gewohnt.
Ich bin Satrup zur Schule gegangen, saß dann zur Überbrückung ein paar Monate bei Lidl an der Kasse und habe im Oktober 2003 hier an der Uni angefangen.
Mittlerweile arbeitete ich nebenbei als Nachtschicht in Sörup in einem Heim für betreutes Wohnen, das allerdings nur eine Woche im Monat.
Ansonsten bin ich oft an den Wochenenden in Kiel bei meinem Freund, gehe gerne ins Kino, shoppen mit Freunden und auf Flohmärkte und freue mich auf die Punschstände...

DK

Das bin ich mit Freunden in DK (2003), ein neueres Bild hatte ich leider nicht...

Suchmaschinen im Internet



Die erste Aufgabe war, deutschsprachige Suchmaschinen im Internet zu finden.
Mir gefiel die Seite
http://www.ub.uni-konstanz.de/dt-suchm.htm (Bibliothek der Universität Konstanz)
sehr gut, denn dort wurden viele Suchmaschinen alphabetisch geordnet und nach Interessengruppen unterteilt. Zudem wurden Suchmaschinen aus der Schweiz und aus Österreich ermittelt.

such

Das Problem ist auf dieser Seite nur, dass es sehr viele Suchmaschinen sind und der Benutzer eine Weile braucht, um sich zurechtzufinden. Aber die Auswahl ist sehr groß und so wird man garantiert fündig.

Müßte ich mich entscheiden, würde ich die Suchmaschinen

A)http://meta.rrzn.uni-hannover.de/

B)http://www.die-kraehe.de/index_n.html

C)http://www.apollo7.de/

D)http://www.suchpilot.de/


wählen, da alle vier Metasuchmaschinen sind und das Web mehrfach durchsuchen.

Ist man auf der Suche nach den Stichwörtern "Pädagogik, Philosophie und Kunst" ist, dann wird man auf die Hauptseite von
www.wikipedia.org weitergeleitet.


Zu der zweiten Aufgabe: (zu jeder Fragevarainte eine Frage aus einem gemeinsamen Bereich formulieren)

Geschlossene Frage: "Bist du gerne Studentin?"

Offene Frage: "Warum studierst du?"

Spiegelungsfrage: "Also wünscht du dir keinen Ausbildungsplatz?"

Rangierfrage: "Natürlich ist studieren schön, aber würdest du nicht auch gerne etwas verdienen?"Informationsfrage: "Seit wann studierst du?"

Einschätzungfrage: "Welchen Eindruck hast du von deinem Studium?"

Weiterführende Frage: "Wenn 2007 Studiengbühren kommen, kannst du dir das leisten?"

Suggestivfrage: "Du findest doch auch, dass Studiengebühren ungerecht sind,oder?"

Ja-Frage: "Möchtest du gerne ein gutes Examen machen?"

Das GoHo-Projekt



Etwas spät aber besser als nie gibt es jetzt auch unsere Projektseite:

http://goho.twoday.net/

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Wir möchten uns mit der Toilettenkultur auf dem Flensburger Campus befassen. Doch sieht mehr auf unserer Seite!

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Richtig zu fragen ist so enorm wichtig!


Das die Fähigkeit richtig zu fragen für uns Lehrkräfte so enorm wichtig ist, ist bei genauem Nachdenken schon zu verstehen. Aber trotzdem war es mir nicht bewusst, dass richtiges Fragen so wichtig für Kinder ist. Ich werde mir nun vornehmen, in Zukunft genau auf meine Fragestellung zu achten und möglichst wenige Fragen wiederholen, die beim ersten Mal nicht verstanden wurden.
Auch werde ich mich bemühen, auf andere Fragearten zu achten. Ich denke allerdings, dass viele von uns schon unbewusst richtig fragen, ohne diese Fragen im Vorfeld überprüft zu haben.

Beispiele für für falsches Nachfragen lassen sich leicht im Alltag finden. Ich denke, dass falsches Nachfragen aber nur dann richtig schlimm ist, wenn dabei der Befragte unter Druck gerät. Meist geht es ja um was und oftmals sind es Prüfungen oder Leistungstests.
Ich kann mich erinnern, dass meine Freundin Führerscheinprüfung hatte und der Prüfer vor ihrer Fahrpraxis den Motor und die Elektronik noch mit ihr durchgegangen ist.
Sie sollte die wichtigsten Dinge im Motor benennen. Darin war sie aber nicht so gut und sie kannte die richtigen Bezeichnungen nicht. Der Prüfer hat lange darauf rumgehackt und keine Hilfen in seinen Fragen gegeben. Meine Freundin wurde sehr nervös und machte bei dem anschießenden Fahrteil einen großén Fehler. Damit war sie durchgefallen.

fuehrerschein

Wäre der Prüfer anders an die Sache herangegangen, dann hätte man sicherlich ein anderes Ergebnis erzielen können.
Meine Freundin jedenfalls hat sich furchtbar schlecht gefühlt und ich hoffe, dass sie diese schlechte Prüfungssituation nicht auf weitere folgende bezieht.

rotes-gesicht

"Einfach loskritzeln..."


Einfach ein Blatt Papier nehmem und los kritzeln, und das jeden Tag eine Woche lang! So lautet die Aufgabe für diese Woche.Am Dienstag beim ersten Versuch hatte ich überraschender Weise Schwierigkeiten, mir kamen so Gedanken wie "Wie geht das überhaupt?" oder "Wo soll ich anfangen?".
Auch beim Kritzeln gibt es anscheinend eine Blokade, wahrscheinlich fällt es uns schwer, etwas zu malen, was keinen Sinn ergibt oder wobei keine Regeln nötig sind.
Wie ist es denn euch ergangen? Konntet ihr so einfach "loslegen"?

Bis heute sind dabei komische Dinge herausgekommen:

Dienstag: ein Fisch
Mittwoch: Kartoffelklöße
Donnerstag: eine Schnecke
Freitag: ein Schneemann
Samstag: ein Blitz
Sonntag: ein Dolch

Den Dolch von heute kann man am besten erkennen, deshalb werde ich ihn mal einscannen.

stef1

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