Sonntag, 11. Dezember 2005

Fragebogen (von OliG kopiert)

*

Wörter des Jahres: Erbschaft, Dieter Meyer (haha)
* Stadt des Jahres: Berlin über Silvester
* Alkoholexzesse: die Grenze ist bekannt
* Gekotzt von Alk: neeee
* Friseurbesuche: alle 2 bis 3 Monate
* Höchste Handyrechnung: 20 €
* Handys: Motorola was sonst?!
* Beste VideoDVD/Film:
* Krankenhausbesuche: Nein
* Blutabnahmen: Nein
* Kassierte Nummern: Guckt Daniel auch hier rein?
* Verliebt: immer am Wochenende hahahaha
* Geraucht: Zigarre
* Getränk: Apfelschorle
* Essen: Burito
* Gefundene Freunde: Jaaaaaa!!!
* Most-called person: Daniel
* Most-visited person: Daniel
* SMS: vielzuviele
* Entdeckung: Nichts kommt vom Himmel gefallen
* CD: HIM "razorblade romance"
* Beste Zeit: Juli
* Erkenntnis: Das Leben ist teuer
* Hassobjekt des Jahres: sag ich nicht
* Nachbar des Jahres: Herr Falkson
* Schatzi des Jahres: Max und die Meerdamen Emma und Lilly

silberhochzeit-050

* Chatter des Jahres: das ist Oliver
* Begegnung das Jahres: Kater Max und meine WG
* Job des Jahres: Nachtschicht in Sörup seit Februar
* Konzert des Jahres: Robbie kommt erst nächstes Jahr
* Reise des Jahres: Berlin im 5Sterne-Hotel
* Schlimmstes Ereignis des Jahres: "Friends" ist ausgelaufen

Wieder einmal: Weihnachten


In zwei Wochen ist Weihnachten“, sagt meine Mutter. „Hoffentlich gibt es diesmal keinen Streit.“
Nicht das wir uns in der Familie an Weihnachten nun immer so richtig zoffen würden, nein, so ist das nicht. Aber speziell am Weihnachtstag selbst, am 24., ist die Stimmung manchmal zum zerreißen gespannt. Zum größten Teil ist aber auch mein Onkel schuld, denn wie kann er auch gerade am 24. Dezember Geburtstag haben?!
Und da er Geburtstag hat, sind wir alle natürlich morgens zum Brunchen eingeladen.
Hier liegt nun das nächste Problem: Wir sind morgens eingeladen. Mein Bruder und ich sind am 23. aber immer los zum feiern, ich habe Abijahrgangstreffen und er feiert mit seinen Freunden, da er die auch lange nicht gesehen hat.
Ok, daran ist nun nichts zu ändern, wir sind also um 10h bereits da, bleiben bis 14h und ab geht es sehr angetrunken (Meine Tante ist da sehr großzügig) wieder zurück nach hause. Nach hause zu Onkel Bruno, denn der gibt wie jedes Jahr an Weihnachten seine Berliner aus, die leider keiner mag, da sie mit Pflaumenmus gefüllt sind und so gar nicht zum Sekt passen. Ok, von Onkel Bruno verabschiedet geht’s noch auf einen Abstecher zu meinem Freund, „Frohe Weihnachten Liebling“, bevor es weiter um fünf zur Kirche geht.
In der Kirche ist es endlich mal ruhig, bis auf meinen Bruder, der schon nach zehn Minuten zu zappeln anfängt. Nach einer Stunde stehen, denn alle Stühle waren im nu vergeben, gehen wir nach hause. Wir essen endlich, es gibt Geschenke und anschließend spielen wir zusammen. Spät abends fallen wir todmüde ins Bett und träumen schon vom nächsten Tag: Da geht’s dann weiter und es war irgendwie auch wieder schön…

Woran liegt das, dass wir an Weihnachten so oft Streit haben?
Ich habe dazu einen Link gefunden:

http://www.chrismon.de/ctexte/2001/12/12-umfrage.html

In eine Spielzeugabteilung zu gehen ist nicht schwer...

...Spielzeug kaufen dagegen umso mehr!!!
Ich war gestern in einer Spielwarenabteilung, um für mein Patenkind ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Und: Ich empfehle jedem, der schon länger nicht dort war, einfach mal so hinzugehen und sich die Spielwaren anzusehen.

Denn wenn man sich die Spielsachen so ansieht, dann fällt einem auf, dass selbst für die Kleinsten schon elektrisches Spielzeug „normal“ zu sein scheint. Es muss eine Veränderung gegeben haben, denn ich selbst hatte doch so etwas nicht?!
Ich gehe also auf der Suche nach einem Geschenk durch die Reihen und stoße auf Telefone. Da ist also ein erstes Beispiel: Seit wann braucht ein Zweijähriges Kind denn unbedingt ein Telefon mit der Orginalstimme von Winnie Puuh? Die Verpackung verspricht, das Kind werde mit diesem Telefon die Zahlen von eins bis neun, die Formen und alle Freunde von Winnie kennen lernen. Aha… aber die Freunde von Winnie kenne ich doch auch nicht?

spielzeug

Allerdings ist es natürlich sinnvoll, dass Kinder die Zahlen und Formen lernen. Und mit technischen Dingen können Kinder ja heutzutage gar nicht früh genug anfangen.
Was ich nur nicht so schön finde, ist, dass so kleine Kinder vor ein technisches Gerät quasi abgesetzt werden. Die Zahlen und die Formen lassen sich auch anders beibringen, etwa indem man als Eltern dazu Bücher vorliest oder indem man spielt. Menschlicher Kontakt ist zwar wesentlich zeitaufwendiger, aber ich wette, er wird mehr genossen.

Das besagte Telefon gibt es übrigens auch mit der Stimme von Bob dem Baumeister.
Ich werde aber trotzdem lieber ein altbewährtes Spiel kaufen, ein nicht ganz altersgerechtes zwar, aber immerhin kann man das auch mit den anderen Geschwistern zusammen spielen.

spiel2

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