In eine Spielzeugabteilung zu gehen ist nicht schwer...
...Spielzeug kaufen dagegen umso mehr!!!
Ich war gestern in einer Spielwarenabteilung, um für mein Patenkind ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Und: Ich empfehle jedem, der schon länger nicht dort war, einfach mal so hinzugehen und sich die Spielwaren anzusehen.
Denn wenn man sich die Spielsachen so ansieht, dann fällt einem auf, dass selbst für die Kleinsten schon elektrisches Spielzeug „normal“ zu sein scheint. Es muss eine Veränderung gegeben haben, denn ich selbst hatte doch so etwas nicht?!
Ich gehe also auf der Suche nach einem Geschenk durch die Reihen und stoße auf Telefone. Da ist also ein erstes Beispiel: Seit wann braucht ein Zweijähriges Kind denn unbedingt ein Telefon mit der Orginalstimme von Winnie Puuh? Die Verpackung verspricht, das Kind werde mit diesem Telefon die Zahlen von eins bis neun, die Formen und alle Freunde von Winnie kennen lernen. Aha… aber die Freunde von Winnie kenne ich doch auch nicht?
Allerdings ist es natürlich sinnvoll, dass Kinder die Zahlen und Formen lernen. Und mit technischen Dingen können Kinder ja heutzutage gar nicht früh genug anfangen.
Was ich nur nicht so schön finde, ist, dass so kleine Kinder vor ein technisches Gerät quasi abgesetzt werden. Die Zahlen und die Formen lassen sich auch anders beibringen, etwa indem man als Eltern dazu Bücher vorliest oder indem man spielt. Menschlicher Kontakt ist zwar wesentlich zeitaufwendiger, aber ich wette, er wird mehr genossen.
Das besagte Telefon gibt es übrigens auch mit der Stimme von Bob dem Baumeister.
Ich werde aber trotzdem lieber ein altbewährtes Spiel kaufen, ein nicht ganz altersgerechtes zwar, aber immerhin kann man das auch mit den anderen Geschwistern zusammen spielen.
Ich war gestern in einer Spielwarenabteilung, um für mein Patenkind ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Und: Ich empfehle jedem, der schon länger nicht dort war, einfach mal so hinzugehen und sich die Spielwaren anzusehen.
Denn wenn man sich die Spielsachen so ansieht, dann fällt einem auf, dass selbst für die Kleinsten schon elektrisches Spielzeug „normal“ zu sein scheint. Es muss eine Veränderung gegeben haben, denn ich selbst hatte doch so etwas nicht?!
Ich gehe also auf der Suche nach einem Geschenk durch die Reihen und stoße auf Telefone. Da ist also ein erstes Beispiel: Seit wann braucht ein Zweijähriges Kind denn unbedingt ein Telefon mit der Orginalstimme von Winnie Puuh? Die Verpackung verspricht, das Kind werde mit diesem Telefon die Zahlen von eins bis neun, die Formen und alle Freunde von Winnie kennen lernen. Aha… aber die Freunde von Winnie kenne ich doch auch nicht?
Allerdings ist es natürlich sinnvoll, dass Kinder die Zahlen und Formen lernen. Und mit technischen Dingen können Kinder ja heutzutage gar nicht früh genug anfangen.
Was ich nur nicht so schön finde, ist, dass so kleine Kinder vor ein technisches Gerät quasi abgesetzt werden. Die Zahlen und die Formen lassen sich auch anders beibringen, etwa indem man als Eltern dazu Bücher vorliest oder indem man spielt. Menschlicher Kontakt ist zwar wesentlich zeitaufwendiger, aber ich wette, er wird mehr genossen.
Das besagte Telefon gibt es übrigens auch mit der Stimme von Bob dem Baumeister.
Ich werde aber trotzdem lieber ein altbewährtes Spiel kaufen, ein nicht ganz altersgerechtes zwar, aber immerhin kann man das auch mit den anderen Geschwistern zusammen spielen.
steff_holtze - 11. Dez, 12:43
OliG - 25. Dez, 00:53
Hoffe Du bist deine Geschenke loß geworden! Man sieht sich demnächst.
steff_holtze - 25. Dez, 10:59
Das glaub`ich auch (so ein mist :))