Wow, da habe ich doch wirklich gestern eine Beschwerde bekommen, dass ich meinen Weblog nicht mehr weiterführen würde!



Ok, zu Daniels Ehren und vielleicht freuen sich auch andere, werde ich bald mal was neues schreiben



Ich will ja nicht, dass du dich so aufregst Dani!

Im Februar recht lau und warm, im Lenz viel Frost, dass Gott erbarm!

Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß.

Ist der Februar kalt und klar, dann kommt ein gutes Roggenjahr.

Kalter Februar bringt ein gutes Jahr.

Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.

Der Februar baut manche Brück' - der März bricht ihnen das Genick.

Der Februar ist ein eigener Kauz - wenn's nicht gefriert, dann taut's.

Der Februar muss stürmen und blasen, soll das Vieh im Lenze grasen.

Noch weitere solcher Weisheiten findet man unter:

http://www.daszitat.de/bauernregeln/503204950f1318631.html

Ich kann nur etwa 10% von dem behalten, was ich für die Uni lese!

Ich kann nur 20% von dem wiedergeben, was mein Mitbewohner mir erzählt (Ein Hallo an Oliver) :)

Und ich filtere rund 70% von dem aus, was ich sehe, also habe ich von nun an eine Entschuldigung...

Das erklärt doch so einiges!!! Nein, mal im Ernst, wir haben zudem heute gelernt, dass wir nur viel behalten, wenn wir zugleich handeln, bauen und zeichnen (90%) oder wenn wir etwas zugleich hören, sehen, aussprechen und jemandem erklären (80%).

Auf die Schule bezogen heißt das, dass wir möglichst viel unsere Schüler miteinbeziehen und sie selbst aktiv werden lassen, denn sonst bleibt eben wie oben beschrieben nicht viel hängen!

... du könntest nicht sprechen und dich niemandem mitteilen

... du könntest auf einmal nichts mehr hören

... du strengst dich unendlich an und redest trotzdem gegen eine Wand

... du kannst deine Liebe nicht aussprechen

... du wirst verlassen und bist sprachlos

Was dann passiert? Das liegt an dir! Das Leben geht immer weiter...

Semesterferien muss man sich doch auch wirklich hart erkämpfen, oder?



Ich habe einmal die TOP 5 zusammengestellt, woran man merkt, dass das Semester zuende geht:

TOP 5: Schnell noch Schichten bei der Arbeit ableisten, damit man nach Hause fahren kann

TOP 4: Der Vorratsschrank wird immer leerer

TOP 3: Mein Bruder ruft an und fordert, dass ich zu Hause auch mal wieder Holz stapeln kann

TOP 2: Abgabetermine häufen sich extrem

TOP 1: Wie sieht eigentlich mein Freund aus???

Innerhalb einer Woche die eigene linke Hand siebenmal zu zeichnen, wirft echt ungewohnte und vor allem ungewöhnliche Fragen auf!

Noch nie habe ich mir meine Hand so genau angeguckt, denn Hand ist Hand und die Hauptsache ist doch, dass sie funktioniert, oder?

Hauptsache, sie führt alles aus, was ich unbewusst von ihr verlange; Hauptsache, sie kämmt morgens meine Haare, schmiert mein Frühstücksbrötchen und schließt die Tür ab, wenn ich gehe...

Und Hauptsache, sie schmerzt nicht in irgendeiner Form und macht auch noch Ärger! Denn so was steht meiner Hand nicht zu finde ich.

Sie soll sich möglichst nicht bemerkbar machen und alles ausführen...

Solche Gedanken kommen mir, während ich meine Hand zeichne!

Und ich sehe wohl das erste Mal bewusst die Linien, die Falten und den "Speck", die meine Hand ausmachen.
Dazu fällt mir das rosabeige auf; jawohl, meine Handfarbe ist rosabeige und vereinzelt kann man das Blau der Adern erahnen...

An was denkt ihr, wenn ihr eure Hand malt? Kommen euch auch so komische Gedanken?
Ich bin sehr gespannt, wie meine Gedankengänge so demnächst weitergehen!!!



Das ist eine Hand aus dem Internet, sehr gelungen wie ich finde. Meine Hände müssen leider später mal folgen...

Nachdem die letzten Fotos zu meiner Person schon etwas älter waren, habe ich jetzt noch einige mit der webcam gemacht, ich hoffe, sie sind jetzt besser?!

Das ist Meerdame Lilly: Sie ist wie ihre Schwester Emma schon zwei Jahre alt.
Die beiden fressen mir die Haare vom Kopf
(Spenden werden gerne angenommen)!!!



Emma wollte hier nicht so recht fotografiert werden, aber der Eindruck täuscht: Beide Schweine fahren fast jede Woche Auto oder Zug und sind sonst auch eher neugierig! Mit der entsprechenden Ablenkung in Form von Gurkenstücken gar kein Problem :)



PS: Das mit dem Jever-Bierdeckel war Oliver!!!

...bevor ich gehört habe, was ich sage?

Diese schöne Frage stammt von Prof. Jürgen Plate, der auf der folgenden Internetseite ein paar Tipps für das "mündliche Referat" herausgearbeitet hat, die vielleicht auch für uns brauchbar sein könnten:

http://www.netzmafia.de/skripten/referat.html

Zudem fiel mir in unserer letzten Sitzung sofort Dr. Rohner ein, der an unserer Uni die Sprecherziehung macht.

Er hat ein Buch herausgebracht, in dem es um die Rhetorik des Menschens geht

(--> siehe rechts unter Bücherempfehlungen).

In dem Buch beschreibt er zum Beispiel die Grundlagen rhetorischer Kommunikation und nennt Ziele, die für eine gute Rhetorik wichtig sind. Zudem geht er auch auf die Vorbereitung oder die Darbietung verschiedener Formen von Kommunikation ein.

Ich finde dieses Buch sehr gelungen und empfehle es allen, die sich näher mit diesem Thema beschäftigen möchten!